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Persönliche Beratung

Urinalkondome sind Harnableitungssysteme für Männer, die häufig in der Pflege eingesetzt werden. Patienten, die von Harninkontinenz betroffen sind, können von einem Urinalkondom profitieren, da es angenehmer zu tragen und einfacher zu handhaben ist als Blasenkatheter, Windeln oder Vorlagen. Weiterlesen -  weiter unten am Seitenende

Die Ursachen für Harninkontinenzen bei Männern können vielseitig sein. Neben Altersbeschwerden sind Prostataprobleme häufig der Auslöser für Kontinenzstörungen, ebenso können Erkrankungen wie Diabetes, Tumore, Harnblasensteine oder Konditionen wie Übergewicht und Medikamenteneinnahme zu Harninkontinenz führen. Weitere Anwendungsgebiete von Urinalkondomen sind zum Beispiel Tauch- und Flugsport.

Medmasters bietet Ihnen Urinalkondome verschiedener Hersteller an, die durch Qualität und Preis überzeugen. Die unterschiedlichen Modelle von Conveen und Uroflex sind für verschiedene Größen und Anwendungsmöglichkeiten ausgelegt, um Ihnen den bestmöglichen Komfort zu bieten. 

Was ist ein Urinalkondom?

Das Urinalkondom (auch Kondomurinal) ist ein Hilfsmittel für Männer, die von mittlerer bis starker Harninkontinenz betroffen sind. Wie ein gewöhnliches Kondom umschließt es wasserdicht den Penis und leitet den Urin mit einem kleinen Schlauch in einen Urinbeutel. Es bietet eine hervorragende Alternative zu einem Katheter, der in die Blase gelegt wird, und ermöglicht den Betroffenen mehr Mobilität und freie Alltagsgestaltung. Je nach Art und Schwere der Inkontinenz werden Kondomurinale allein oder zusammen mit anderen Inkontinenzprodukten eingesetzt. In Kombination mit einem Beinbeutel für den mobilen Einsatz oder einem Bettbeutel zur Nachtversorgung bietet das Kondomurinal einen zuverlässigen Schutz gegen austretenden Urin. Die Produkte bestehen meist aus medizinischem Silikon und sind in verschiedenen Ausführungen verfügbar. 

Anwendung eines Urinalkondoms

Mit der Auswahl der richtigen Größe und Form bietet ein Kondom-Urinal einen verlässlichen Schutz gegen austretenden Urin bei Inkontinenz oder Blasenschwäche. Vor dem Anlegen eines Urinal-Kondoms sollte der Penis mit Wasser und milder Seife gewaschen und im Anschluss gründlich getrocknet werden. Schamhaare sollten gekürzt oder rasiert werden, um ein Einklemmen zu vermeiden. Das Produkt wird pro Stück einzeln entnommen und an der Eichel angesetzt. Der hintere Teil wird anschließend wie ein reguläres Kondom über das Glied gerollt und an den Seiten leicht angedrückt. Es sollten keine Falten am Produkt oder der Haut entstehen. An die Öffnung des Urinals kann nun ein Urinbeutel angeschlossen werden. Bei Kondomurinalen handelt es sich um Einwegprodukte, die maximal 24 Stunden getragen werden dürfen. 

Um das Urinalkondom zu fixieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten und Ausführungen:

  • selbsthaftend – selbstklebende Schicht an der Innenseite des Urinalkondoms
  • doppelseitiges Haftband – Platzierung wird vom Träger selbst bestimmt
  • Hautkleber – separate Tube mit hautfreundlichem Kleber

Eine genaue Anleitung und weitere Informationen zum Produkt finden Sie in der Verpackung des jeweiligen Artikels.

Vorteile

Die Vorteile des Urinalkondoms gegenüber anderen Inkontinenzprodukten sind unter anderem:

  • einfachere Handhabung als z. B. bei Blasenkathetern
  • Diskretion
  • keine medizinische Betreuung erforderlich
  • mehr Komfort
  • weniger Einschränkungen im Alltag
  • keine Nebenwirkungen wie Infektionen oder Schmerzen
  • Tragedauer bis zu 24 Stunden

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Für mehr Mobilität im Alltag bietet medmasters hochwertiges Urologie Zubehör zu fairen Preisen. Bei Inkontinenz oder Blasenschwäche überzeugen unsere Produkte der Hersteller Conveen und Uroflex mit Komfort und Qualität! Sie suchen weiteres Zubehör bei Inkontinenz wie Urinbeutel, Einmalkatheter und Inkontinenzklemmen? In unserem Online-Shop werden Sie fündig. Neutraler Versand garantiert Ihnen Diskretion. 

Wir hoffen all Ihre Fragen konnten beantwortet werden. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Pflegepersonal. Individuelle Beratungen können wir wegen des sensiblen Themas und dem individuellen Krankheitsbild nicht leisten.