wellead® Ballonkatheter Nelaton, Latex
Steriler, 2-Wege Latex-Ballonkatheter für den Einsatz in Kliniken, in Pflegeheimen und im häuslichen Pflegebereich. Der wellead® transurethraler Blasenkatheter aus silikonisiertem Latex ist weich, hat eine Länge von 34 cm und eine gerade Spitze (Nelaton).
Artikelnummer F01A022010_1
Ab Menge: 10 | 0,89 EUR |
(versandkostenfrei ab 99€ Bestellwert)
Steriler, 2-Wege Latex-Ballonkatheter für den Einsatz in Kliniken, in Pflegeheimen und im häuslichen Pflegebereich. Der wellead® transurethraler Blasenkatheter aus silikonisiertem Latex ist weich, hat eine Länge von 34 cm und eine gerade Spitze (Nelaton).
REF | Länge ~ cm | Ballon-Volumen ~ ml | CH/FR | mm |
F01A021208 | 34 | 15 | 12 | 4,0 |
F01A021408 | 34 | 15 | 14 | 4,6 |
F01A021608 | 34 | 15 | 16 | 5,3 |
F01A021810 | 34 | 30 | 18 | 6,0 |
F01A022010 | 34 | 30 | 20 | 6,6 |
F01A022210 | 34 | 30 | 22 | 7,3 |
F01A022410 | 34 | 30 | 24 | 8,0 |
Indikationen
• Akute und chronische Erkrankungen der Harnwege
• Intra- und postoperative Urinableitung
• Urindrainage zur Messung der Harnausscheidung bei Intensivpflege und Infusionstherapie
(in Kombination mit z.B. Urinmesssystem Uroflex® UMS1)
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
• Nur zur urologischen Anwendung.
• Die lokale Anwendung von Latexkatheter sollte 5 Tage oder die ärztliche Anweisung nicht überschreiten.
• Der Katheter ist zum einmaligen Gebrauch vorgesehen.
• Nicht wiederverwenden oder sterilisieren, da die Gefahr der Übertragung von Körperflüssigkeiten oder
kontaminiertem Gewebe zwischen den Patienten besteht. Nicht verwenden, wenn die Packung bereits geöffnet
wurde oder beschädigt ist.
• Keine Gleitmittel oder Zubereitungen auf Erdölbasis mit Produkten, die Latex enthalten, verwenden.
• Den Ballon ausschließlich mit sterilem Wasser befüllen.
• Bei Befüllung mit sterilem Wasser ohne 10% Glycerinmischung kann keine ausreichende Blockung über die
Verweildauer sichergestellt werden.
• Den Katheter niemals abklemmen. Punktieren Sie den Katheter niemals mit einer Spritze, um Urinproben
zu entnehmen. Dies birgt die Gefahr von Verletzungen durch Injektionsnadeln und der Katheter kann dabei
beschädigt werden. Zu starkes Aspirieren kann zum Kollaps des Inflationslumens und somit dazu führen,
dass der Ballon nicht mehr entblockt werden kann.
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